Frauengesundheit braucht faktenbasierte Entscheidungen – Daten machen den Unterschied
- Heike Hermes
- 18. März
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 26. März

Vier Jahre, vier Events – und jedes Mal spüren wir es mehr: Frauengesundheit bekommt endlich die Bühne, die sie verdient. Bei der EXPERT:INNEN LOUNGE Vol. 4 wurde eines besonders deutlich: Wir brauchen nicht nur mehr Bewusstsein, sondern vor allem valide Daten, um die gesundheitliche Versorgung von Frauen gezielt zu verbessern.
Ein zentraler Meilenstein war die Vorstellung der ersten Studie zu Wechseljahren und Leadership in Deutschland durch Cornelia Wanke, Vorständin der Healthcare Frauen e.V. Die Ergebnisse zeigen, wie stark Wechseljahresbeschwerden die Arbeitswelt beeinflussen – und wie sehr Unternehmen gefordert sind, mit passenden Maßnahmen zu reagieren. Doch auch darüber hinaus gab es viele wertvolle Impulse:
Peggy Reichelt verdeutlichte, wie das Thema Wechseljahre von einer unscheinbaren Nische zu einer relevanten gesellschaftlichen Debatte wurde.
Anett Hanck und Sarah Majorczyk gaben exklusive Einblicke in den BILD-Frauengesundheitsgipfel und die Rolle von KI in der Gesundheitskommunikation.
Ellen Drechsler betonte die Relevanz genetischer Risiken bei Brust- und Eierstockkrebs.
Nicole Scheffer sprach über Kommunikationslücken im Ärzte-Patient:innen-Verhältnis.
Dr. Philomena Poetis zeigte, wie digitale Gesundheitsdaten den Gender Health Gap verringern.
Dr. med. Vanessa Conin-Ohnsorge sensibilisierte mit ihrem Vortrag zu GoRed für kardiovaskuläre Risiken bei Frauen.
Was hat das mit IDV zu tun?
Daten entscheiden darüber, ob Gesundheitsversorgung geschlechtergerecht ist. Als Experten für strukturiertes Datenmanagement unterstützen wir Pharmaunternehmen mit präzisen Marktanalysen zu Apothekenverkäufen, Verordnungen und Verschreibungsverhalten.
Warum das wichtig ist? ✔️ Genderspezifische Medikation basiert auf einer differenzierten Marktkenntnis. ✔️ Präzise Daten helfen, Versorgungslücken für frauenspezifische Präparate zu erkennen. ✔️ Unternehmen können durch datenbasierte Strategien die richtige Zielgruppe adressieren und Patientinnen besser versorgen.
Ohne korrekte Daten bleibt gendersensible Medizin nur ein Ziel. Mit ADDIS® ermöglichen wir faktenbasierte Entscheidungen – und helfen dabei, dass Frauengesundheit nicht nur diskutiert, sondern aktiv verbessert wird.
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